„Shutdown? Mit Kunst aus der Isolation“

Das OHO als temporäres Museum

Zwei Monate lang haben wir, während das übliche Kulturleben heruntergefahren wurde, Werke von KünstlerInnen zusammengestellt. Kunstwerke, die in der Zeit des Lockdowns entstanden sind und auf die Situation reagieren. Daraus wurde eine sehr dichte Ausstellung mit verschiedensten Werken von (in der Reihenfolge ihres Eintreffens im OHO):

Wolfgang Horwath, Christian Ringbauer, Ilse Lichtenberger, Johannes Ramsauer, Adi Schmölzer, Max Braun, Elke Mischling, Andrea Ochsenhofer, Hans Wetzelsdorfer, Florian Lang, Paul Mühlbauer, Alexander Böcskör, Kristina Schranz, Fria Elfen, Kurt Pieber, Fritz Pumm, Werner Schönold, Franz Vana, Michaela Putz, Anna Carina Roth, Kurt Straznicky, Claudia Kaltenböck, Birgit Sauer, Rudi Pinter, Dominik Hofstädter, Eveline Rabold, Ulrike Truger, Marina Horvath, Andreas Lehner, Michaela Foltin, Eva Maria Biribauer, Marina Horvath, Michael Baumer 

Das Publikum darf sich von einer Eröffnung überraschen lassen, die eigentlich ein Hörspiel und Hörerlebnis ist. Die Präsentation der Vernissage dieser Ausstellung richtet sich ganz nach dem Motto von Wolfgang Horwath:

Die Ausstellung gestaltet sich als „Work in Progress“-Präsentation, die sich durch Neuzugänge und Abgänge von Werken laufend verändert. Die Präsentation der Werke entspricht nicht konventionellen Ausstellungsregeln, sondern vielmehr einem improvisierten Ateliercharakter. „Es gilt der Charme des Unperfekten!“

Die Ausstellung, die das ganze Haus einnimmt und somit genug Möglichkeit zu zeitgemäßem „Anstandsabstand“ bietet, ist an diesem Tag von 16:00 – 19:00 Uhr geöffnet und selbstverständlich haben wir dabei auch an das leibliche Wohl unserer Gäste gedacht.

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